Dieses Projekt wird gefördert von der Deutschen Forschungsgemeinschaft und präsentiert von der Sächsischen Landesbibliothek — Staats- und Universitätsbibliothek Dresden und der Humboldt-Universität zu Berlin.
![]() LX. Verbesserungen an den Achsen und Büchsen der Wagen, auf welche sich W. Mason, Achsenfabrikant zu Mangeret Street, Cavendish Square, am 24. August 1830 ein Patent ertheilen ließ.Aus dem Register of Arts. April 1831, S. 6.Mit einer Abbildung auf Tab. V.Hr. Mason besizt ein so ausgezeichnetes Talent und eine so große Leichtigkeit in der Auffindung von Mitteln, durch welche auch die kleinsten Fehler im Wagenbaue beseitigt werden können, daß wir bisher, was die Bequemlichkeit, Sicherheit und Schnelligkeit beim Reisen betrifft. Niemandem größeren Dank schuldig sind, als ihm. Wir haben im IV. Bande der ersten Reihe des Registers 76) seine sinnreiche Erfindung um die Endbewegung (end play) der Büchsen ganz zu verhindern und das Abgehen des Rades ganz unmöglich zu machen, beschrieben. Diese Erfindungen bezogen sich hauptsächlich auf die sogenannten Patent-Achsen, während gegenwärtige Verbesserungen vorzüglich auf jene Achsen, welche unter dem Namen Mailachsen (Mail-Axles) bekannt sind, Bezug haben, obschon einige derselben sich auch bei beiden Arten anwenden lassen. In Fig. 3 sieht man einen Theil einer Achse und ihrer Büchse mit Hrn. Mason's Verbesserungen. a ist der Büchsendekel, der zugleich auch einen Oehlbehälter c mit einem kegelförmigen Ende b bildet; dieses Ende paßt in den kegelförmigen |270| |269|
Polytechn. Journal Bd. XXI. S. 397, XXIII. S. 215, XXV. S. 20. |
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