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![]() XVIII. Das preußische Zündnadelgewehr.Aus dem Practical Mechanic's Journal, Nov. 1851, S. 176.Mit Abbildungen auf Tab. II.Bald nach der französischen Revolution im Jahr 1830 wurde durch die Aussicht auf einen Continentalkrieg die Aufmerksamkeit auf die Verbesserung der Feuerwaffen hingelenkt. Um diese Zeit erfand Hr. Dreyse, der berühmte Zündhütchen- und Gewehrfabrikant zu Sömmerda in Preußen ein Gewehr, welches in Deutschland unter dem Namen Zündnadelgewehr bekannt ist, weil es durch Hineinstoßen einer kleinen Nadel in die zwischen der Kugel und dem Pulver befindliche Zündmasse abgefeuert wird. Obgleich jetzt veraltet, hat doch Dreyse's ursprüngliches System das Verdienst, schätzbaren Verbesserungen ein neues Feld geöffnet zu haben, und verdient daher eine nähere Beschreibung.16) Fig. 10 stellt den hinteren Theil dieses Gewehrs im Verticaldurchschnitt dar. A ist der Lauf, dessen Kaliber auf die letzten 2 1/2 oder 2 3/4 Zoll zur Aufnahme des Nadelmechanismus sich erweitert. Unmittelbar vor diesem erweiterten Theile sind zur Befestigung der Schwanzschraube B einige Schraubengänge in den Lauf geschnitten. Die Schwanzschraube ist aus Kanonenmetall. Der vor den Schraubengängen befindliche Theil der letztern ist cylindrisch und paßt genau in den Lauf, während der hinter den Schraubengängen befindliche Theil viereckig ist, um das Anlegen eines Schraubenschlüssels zu gestatten. Der vordere cylindrische Theil der Schwanzschraube ist so ausgebohrt, daß er eine Kammer zur Aufnahme des Pulvers bildet, und in der Mitte dieser Kammer befindet sich eine enge Röhre C zur Leitung der Nadel D, durch deren Bewegung aus der Röhre die Explosion der Zündmasse bewerkstelligt wird. Die Nadel ist mit dem Cylinder E verbunden, und dieser |92| Diese Erfindung scheint aus dem Bedürfniß entstanden zu seyn, die Unbequemlichkeit und den Zeitverlust zu vermeiden, der stets mit der besonderen Handhabung eines so kleinen Gegenstandes, wie das gewöhnliche Zündhütchen, verbunden ist; und es ist nicht zu läugnen, |93| Nach einer Reihe mühevoller und kostspieliger Versuche, worin er auf die liberalste Weise von der preußischen Regierung unterstützt wurde, brachte Hr. Dreyse ein für militärische Zwecke in der That brauchbares Zündnadelgewehr zu Stande, welches mit einem gezogenen Laufe versehen ist, an der Schwanzschraube geladen wird, und durch das rasche Feuern, die bedeutende Schußweite und die Genauigkeit des Schusses sich auszeichnet. Längere Zeit wurde über die Construction dieser Gewehre und die Einrichtung der Patronen ein tiefes Geheimniß beobachtet. Wenige Personen waren damit näher bekannt, obgleich in der preußischen Armee bereits ungefähr 50,000 Stück mit dem besten Erfolge eingeführt waren. Die Hauptpunkte, welche bei der Construction eines wahrhaft zweckmäßigen und wirksamen Gewehrs ins Auge gefaßt werden müssen, sind folgende: 1) Das Gewehr muß einen genauen Schuß gestatten; deßwegen muß der Lauf gezogen und die Kugel auf das genaueste nach demselben geformt und in denselben eingepaßt seyn. Um aber Zeitverlust zu vermeiden, sollte dieses Einpassen nicht durch äußerliche Mittel, wie durch den Ladstock, sondern durch die Explosion der Ladung selbst geschehen. 2) Mit einem gewissen Pulverquantum muß die Kugel die größtmögliche Geschwindigkeit erlangen. Deßwegen sollte nicht nur die Kugel so beschaffen seyn, daß sie von der Luft den geringsten Widerstand erfährt, sondern die explosive Gewalt der Ladung, d.h. des Pulvers und der Zündmasse, sollte ganz auf die Forttreibung der Kugel verwendet |94| 4) Das Gewehr sollte nicht leicht schmutzen. Da aber das explodirte Schießpulver stets einen Rückstand läßt, so sollte im Innern des Gewehrs ein Raum seyn, wo dieser Rückstand sich ansammeln kann, ohne der Wirksamkeit des Gewehrs Eintrag zu thun. 5) Das Gewehr sollte so construirt seyn, daß es mit der größten Leichtigkeit und Geschwindigkeit in jeder Lage des Körpers, stehend, sitzend, liegend, geladen werden kann. Ein Ladstock sollte daher überflüssig seyn. Pulver, Zündmasse und Kugel sollten einen Körper bilden, welcher mit wenigen leichten Bewegungen der rechten Hand in den Lauf gebracht werden kann. 6) Die Reinigung und Reparatur sollte leicht und wohlfeil auszuführen seyn. 7) Das Gewehr sollte bei gehörig vertheiltem Gewichte so leicht seyn, als es mit seiner Sicherheit und Wirksamkeit sich verträgt. 8) Die Anfertigung der Patronen sollte mit keiner Gefahr oder Schwierigkeit verbunden seyn. Ein Gewehr, welches alle diese Bedingungen erfüllt, dürfte wohl der Vollkommenheit nahe kommen; es mögen daher die bezeichneten Punkte bei der Beurtheilung der in Rede stehenden Erfindung als Richtschnur dienen. Fig. 11 zeigt das für den Militärdienst bestimmte neue Zündnadelgewehr 17) im Längendurchschnitte. Das Gewehr ist in der |95| Wenn das Gewehr in seiner Ruhelage (Hahn in Ruhe) sich befindet, und der Rand f des Cylinders E mit der Schulter e in Berührung ist, so sind sämmtliche Theile in der durch die Abbildung dargestellten Lage, mit Ausnahme der in dem Federrohr befindlichen Theile; denn die Spiralfeder ist noch nicht gespannt, die Nuß o ist vermittelst des Ringes y mit der Scheidewand des Cylinders E in Berührung und der dünnere Theil der Nadel p ragt aus der Führung I hervor. Man fasse nun das Gewehr mit der linken Hand an der Stelle, wo Lauf und Hülse zusammenstoßen, halte es in horizontaler Lage rechts vom Körper, wie wenn man ein Zündhütchen auf die Warze eines gewöhnlichen Percussionsgewehres setzen wollte, und führe folgende Manipulationen aus: 1) Man drücke die Feder r nieder, indem man den Daumen der rechten Hand auf die Hervorragung v legt, und ziehe das Federrohr F so weit wie möglich heraus. Beide Haken s, s werden alsdann auf der äußeren Seite des Cylinders E sichtbar. 2) Man mache den Theil E mittelst eines kräftiges Schlages der rechten Hand gegen den Knopf der Handhabe g los und ziehe ihn so weit als es geht durch den Schlitz c der Hülse D zurück, wodurch die Ladeöffnung zwischen d und e frei wird. 3) Man nehme die Patrone zwischen den Daumen und die beiden Vorderfinger und schiebe sie an die gehörige Stelle in den Lauf. |98|![]() 4) Man schließe die Ladeöffnung, indem man die Handhabe g vorwärts schiebt und dann mit mäßiger Kraft nach der rechten Seite drückt. 5) Man schiebe das Federrohr F ganz in den Cylinder E hinein. 6) Man schultere das Gewehr, oder mache sich fertig, lege an und feure. Soll nicht sogleich gefeuert werden, so schiebe man das Federrohr nur so weit zurück, bis der erste der Haken s in die Vertiefung des Cylinders E greift, ziehe dann den Drücker und schiebe endlich das Federrohr ganz an seinen Platz. Diese Bewegung bringt das Gewehr Um das Gewehr zu laden, ohne die Absicht zu haben unmittelbar darauf Feuer zu geben, ziehe man das Federrohr nur so weit heraus, daß der vordere Haken s in diejenige Lage kommt, welche in der Abbildung der hintere Haken einnimmt, und vollführe die Bewegungen 2 bis 5. Will man das Gewehr ganz schußfertig machen, so ziehe man das Federrohr so weit wie möglich zurück, so daß beide Haken s frei werden, und schiebe es vollends an seinen Ort. Jede der genannten Manipulationen von 1 bis 5 kann leicht in einer Secunde vollbracht werden, nur die sechste erfordert etwas längere Zeit. Bei keiner dieser Bewegungen ist die geringste Gefahr zu befürchten; denn die Handhabe kann nicht losgemacht, mithin auch die Ladeöffnung nicht geöffnet werden, bevor das Federrohr und mit ihm die Nadel zurückgezogen ist, und das Federrohr mit der Nadel kann nicht eher ganz an seinen Ort geschoben werden, als bis der Cylinder E ganz an die Hülse schließt. Mit andern Worten, man kann das Gewehr nicht laden, während der die Explosion veranlassende Mechanismus wirksam seyn kann, und man kann es nicht abfeuern, so lange irgend eine der mit dem Laden verbundenen Bewegungen noch zu vollbringen ist. In gespanntem Zustande geht das Gewehr sehr leicht los, weil es alsdann durch den Einfallhebel x gehalten wird, indem dieser in den vorbersten von den unteren Zähnen der Nuß o greift, welcher gerade und glatt ist; aber der zweite Zahn ist unter einem solchen Winkel geschnitten, daß es unmöglich ist, der vereinigten Kraft der Spiralfeder und der Feder z gegenüber, ihn auszulösen, ohne den Hacken des Einfallhebels abzubrechen. Fig. 12 stellt das nämliche Gewehr mit etwas verändertem Mechanismus weder geladen noch gespannt dar. A ist der Schaft, B der Lauf, welcher bei a conisch zuläuft und bei b in die Hülse oder Röhre D geschraubt ist. Diese Hülse ist mit einem länglichen rectangulären Schlitz c und einer Ladeöffnung versehen, die sich jedoch nicht an der |99| Nachdem man das Gewehr in die linke Hand gefaßt hat, führe man folgende Manipulationen aus: |100|![]() 1) Man lege den Vorderfinger der rechten Hand in den Ring L und ziehe die Radelstange n und die Nuß o in die Ruhe oder bis zur völligen Spannung zurück. 2) Man mache den Theil E durch einen kräftigen Schlag mit der rechten Hand gegen die untere Seite der ringförmigen Handhabe los, und ziehe ihn so weit wie möglich zurück. 3) Man nehme die Patrone zwischen den Daumen und die beiden Vorderfinger und stecke sie durch die Ladeöffnung in den Lauf. 4) Man schließe die Ladeöffnung und schiebe das Spanngestell hinein. 5) Man schultere das Gewehr, oder mache sich zum Anschlagen fertig und feuere. Beim ersten Anblick möchte es scheinen, als ob es schwieriger und folglich zeitraubender sey, die Patrone von unten statt von oben einzuschieben; in der Wirklichkeit ist dieses jedoch nicht der Fall. Die Vertiefung h in dem Schaft leitet die Patrone und die Finger so gut, daß die Ladeöffnung nicht verfehlt werden kann. Beim Laden von unten kann daher das Object mit den Augen sicherer fixirt werden; auch ist der vordere Theil des verschiebbaren Cylinders gegen äußere Beschädigungen, z.B. gegen Säbelhiebe, in einem Handgemenge besser geschützt u.s.w. Die Art des Spannens gibt diesem Gewehr hinsichtlich der Zeitersparniß einen kleinen Vortheil dem Fig. 11 abgebildeten Gewehr gegenüber; dagegen erfordert die sichere und rasche Handhabung desselben mehr Uebung. Die Patrone, welche die Pulverfüllung, die Zündmasse und das Spitzgeschoß enthält, ist in Fig. 13, das Spitzgeschoß selbst in Fig. 14 dargestellt. Das letztere ist vorn zugespitzt; sein hinterer Theil aber ist cylindrisch und von solchem Durchmesser, daß er gerade das Caliber des Gewehrs ausfüllt. An dem cylindrischen Theile befinden sich drei Ringe, welche so weit hervorragen, daß sie die innere Fläche der in den Lauf geschnittenen Züge überall berühren. In Folge dieser Construction verhindert das Geschoß bei seinem Durchgang durch den Lauf nicht nur jeden Verlust des aus dem Pulver entwickelten elastischen Gases, sondern erlangt auch auf das vollkommenste jene rotirende Bewegung um seine Achse, welche zu seiner Leitung während seines Fluges so wesentlich ist. Vermöge seiner Zuspitzung bietet es aber der Luft den geringsten Widerstand dar. Was die Anzahl der dem Lauf zu gebenden Spiralrinnen (Züge) betrifft, so sind vier genügend; doch sollten sie gerade die Hälfte der inneren Fläche des Laufs einnehmen, also |101| Die Patronen werden auf folgende Weise angefertigt. Man schneidet dünne Papierbögen, die jedoch eine feste Textur besitzen, in kleine Quadrate, und bildet aus ihnen mit Hülfe eines eisernen Cylinders und Anwendung von Leim Hülsen 1 1/2 Zoll lang und so weit, daß das Geschoß gerade hineinpaßt. Man schneide nun Scheiben von gleichem Durchmesser aus und leime sie in das eine Ende der Hülsen, so daß sie Böden von der einfachen Pappscheibendicke bilden. In diese Papierhülsen schütte man zuerst das Pulver, decke auf dieses die Pappdeckelscheibe mit der Zündmasse, und setze endlich das Geschoß darauf. Die Hülse wird an das Geschoß befestigt, indem man einen Baumwollenfaden zwischen dem ersten und zweiten Ring um das Papier knüpft. Zuletzt schneidet man alles über den ersten Ring der Kugel hervorstehende Papier weg und schmiert die Außenseite der Patrone mit heißem Talg oder einer Mischung von Talg und Schweinefett. Patronen, auf solche Weise angefertigt, können ohne Nachtheil monatelang an feuchten Orten aufbewahrt und ohne alle Gefahr gehandhabt werden. Untersuchen wir nun, ob das Zündnadelgewehr alle oben ausgesprochenen Bedingungen erfüllt. 1) und 2) Der Erfahrung gemäß ist der Schuß mit diesem Gewehr sehr genau und wirksam. Da bei dem Geschoß die richtigen Verhältnisse genau beobachtet sind, so folgt es den Spiralrinnen (Zügen) ohne aus diesen auszuspringen; dasselbe formt sich von selbst nach dem Lauf einzig durch die Explosion des Pulvers, und da zu seinen Seiten |102| 3) Allen in diesem Paragraphen bezeichneten Bedingungen entspricht das Gewehr Fig. 11 und eben so die Modifikation Fig. 12 in vollem Maaße. 4) In der Hinterkammer k befindet sich ein expreß zur Aufnahme des Pulverrückstandes dienlicher Raum. Der Lauf wird durch das Geschoß selbst rein erhalten, indem dieses bei seiner Fortbewegung die innere Fläche überall berührt und allen Schmutz entfernt. 5) Die Geschwindigkeit und Leichtigkeit, womit dieses Gewehr geladen werden kann, steht unübertroffen da. 6) Das Federrohr mit Zugehör, und eben so der die Schwanzschrauben ersetzende verschiebbare Cylinder kann zum Behuf der Reinigung durch einfaches Abschrauben einer kleinen Schraube herausgenommen werden. Was die Abnützung anbelangt, so sind ihr keine anderen Theile des Schlosses, wenn sie nur von Anfang an gut gearbeitet sind, unterworfen, als der Ring i und vielleicht die Spiralfeder; beide können augenblicklich herausgenommen und mit sehr geringen Kosten durch neue ersetzt werden. 7) Das Gewehr wiegt nicht mehr als 10 1/4 engl. Pfd. (8 Pfd. 9 1/2 Loth bayer.), und dieses Gewicht ist auf eine zweckmäßige Weise vertheilt. 8) Aus obiger Beschreibung erhellt, daß die Anfertigung der Patronen weder mit Gefahr noch mit Schwierigkeiten verbunden ist. Es wird nicht nöthig seyn, auf alle einzelnen Vortheile speciell hinzuweisen, welche das Zündnadelgewehr für militärische Zwecke darbietet. Die in der preußischen Armee gemachte Erfahrung spricht für diese Erfindung besser als ganze Bände theoretischer Deductionen. Im preußischen Dienste führt jeder mit dem Zündnadelgewehr ausgerüstete Soldat 120 Patronen, nämlich 40 oder 60 in dem Tornister und die übrigen in zwei Patronenbüchsen, welche zu beiden Seiten des Körpers an den Säbelriemen befestigt sind. Beim Feuern in ununterbrochener Linie stehen die Soldaten nicht weiter auseinander, als wenn sie mit gewöhnlichen Musketen bewaffnet wären; beim Tirailliren jedoch stellen |103| |91| Sämmtliche Figuren sind in der Hälfte der natürlichen Größe gezeichnet. |94| Man verdankt die Erfindung desselben dem Hrn. Dr. L. Kufahl in Berlin; für England wurde sie am 11. Januar 1850 auf den Namen des Hrn. Sears in London patentirt. Am 26. Februar 1850 ließ das brittische Artilleriecollegium die erste Reihe von Versuchen mit diesem Gewehr zu Woolwich von einem dazu gewählten Prüfungsausschuß anstellen, über deren glänzenden Erfolg damals die englischen Zeitungen berichteten. Das 1 1/2 engl. Unzen (2,43 Loth bayer.) schwere Spitzgeschoß lieferte mit bloß 2 1/4 Drachmen (nahezu 1 bayer. Quentchen) Pulvers – die Hälfte der gewöhnlichen engl. Musketenladung – bei einer Visirschußweite |95| von 400 Yards (486 Militär-Schritte) ein Resultat, wie es mit keinem bisherigen Gewehr erreicht werden konnte. Um die größte Schußweite der Zündnadel-Muskete zu erfahren, feuerte man einmal ein Geschoß über die Themse bei Gravesend ab, eine Entfernung von mehr als einer engl. Meile (1138 1/2 Schritte). |101|
Der Satz für die Percussionszündung der preußischen Zündnadelgewehre soll gegenwärtig folgender seyn:
werden mit ein wenig Gummiwasser oder Zuckerwasser angefeuchtet, worauf man noch fünf Tropfen Salpetersäure zusetzt. A. d. Red. |
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