Dieses Projekt wird gefördert von der Deutschen Forschungsgemeinschaft und präsentiert von der Sächsischen Landesbibliothek — Staats- und Universitätsbibliothek Dresden und der Humboldt-Universität zu Berlin.
![]() Druckreducirventil von C. L. Strube in Buckau-Magdeburg.Mit einer Abbildung auf Tafel 40.Bei dem vorliegenden, durch Fig. 18 Taf. 40 veranschaulichten Druckreducirventil (* D. R. P. Nr. 5807 vom 8. December 1878) ist das Drosselventil B durch ein Kugelgelenk mit einem Kolben C verbunden, welcher dasselbe gegen den Vorderdruck gänzlich entlastet. Der auſsen im Gehäusedeckel bewegliche Kolben ist durch eine dünne Metallscheibe c nach innen abgedichtet. Der Hinterdruck wirkt nicht, wie dies häufig der Fall ist, auf diese Metallscheibe, sondern auf den Ventilkörper; seine Stärke wird in gewöhnlicher Weise mittels eines die Ventilspindel belastenden Gewichtshebels E regulirt. Da die Metallscheibe nur eine geringe Durchbiegung erfahren kann, muſs das Ventil B der geringen Hubhöhe entsprechend weit gehalten werden. Soll die Scheibe aus Gummi hergestellt werden, so ist durch Umkehrung des Ventiles Sorge zu tragen, daſs sie unter Wasser steht. An dem umgekehrten Ventil muſs der einarmige Gewichtshebel durch einen zweiarmigen ersetzt werden. |
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