Dieses Projekt wird gefördert von der Deutschen Forschungsgemeinschaft und präsentiert von der Sächsischen Landesbibliothek — Staats- und Universitätsbibliothek Dresden und der Humboldt-Universität zu Berlin.
![]() Zur Bearbeitung von Hartgummi.H., M. und O. Traun (Harburger Gummikammfabrik) in Harburg (D. R. P. Nr. 7565 vom 4. April 1879) erzielen dadurch eine haltbare Verzierung von Hartgummi mit farbigen Ornamenten, Schrift u. dgl., daſs die fraglichen Gummigegenstände noch im weichen Zustande mit den farbigen Verzierungen, Bronzen und Metalltheilchen versehen und diese dann durch die nachfolgende Vulkanisirung in das Hartgummi eingebrannt werden. – Dieselben machen nach dem Patent Nr. 7622 vom 30. October 1878 den Vorschlag, die Gummimasse auf Glas zu vulkanisiren. Die auf Spiegelglas vulkanisirten Hartgummiplatten haben den Glanz und die ruhige Fläche des geschliffenen Glases, so daſs sie fertig mit tiefschwarzer Politur aus dem Vulkanisirapparat hervorgehen. Dasselbe ist der Fall mit in geschliffenen Glasformen hergestellten vulkanisirten Gegenständen, während matt geschliffenes Glas matte Flächen gibt. |
Suche im Journal
→ Hilfe
Stichwortwolke
Alternative Artikelansichten
Feedback
|
Die Textdigitalisate des Polytechnischen Journals stehen unter der Lizenz Creative Commons by-nc-sa 3.0, die Bilddigitalisate unter Creative Commons by-nc-nd 3.0. Weitere Informationen finden Sie in unseren Nutzungsbedingungen.