Dieses Projekt wird gefördert von der Deutschen Forschungsgemeinschaft und präsentiert von der Sächsischen Landesbibliothek — Staats- und Universitätsbibliothek Dresden und der Humboldt-Universität zu Berlin.
![]() A. Wilk und G. A. Tolzmann's elektrischer Umschalter an Thüren für Beleuchtungszwecke.Um einen Umschalter zu erhalten, welcher in nur zeitweise betretenen Räumen die elektrische Beleuchtung nur so lange in Thätigkeit hält, als Jemand in dem Raume verweilt, bringen August Wilk in Darmstadt und G. A. Tolzmann und Co. in Berlin nach ihrem D. R. P. Nr. 58649 vom 8. Januar 1891 an der Thür einen Finger an, welcher beim Oeffnen der Thür auf ein vierarmiges Drehkreuz wirkt und dasselbe um je 90° dreht; beim Schliessen der Thür bleibt dann das Kreuz stehen und kann in seiner Stellung durch besondere, auf einen aus jedem Arme des Kreuzes vorstehenden Stift wirkende Fangarme sicher erhalten werden. Diese vier Stifte sind abwechselnd einer isolirt und einer nicht isolirt und das Drehkreuz wird von Anfang so gestellt, dass beim Betreten des Raumes der Stromkreis geschlossen wird und dann geschlossen bleibt, bis beim Verlassen des Raumes die sich öffnende Thür das Kreuz wieder um 90° dreht. |
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