Dieses Projekt wird gefördert von der Deutschen Forschungsgemeinschaft und präsentiert von der Sächsischen Landesbibliothek — Staats- und Universitätsbibliothek Dresden und der Humboldt-Universität zu Berlin.
Text-Bild-Ansicht Band 292
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durch deren Gewicht i der Backen h auf die Bremsscheibe presst, sobald die Hebelstützrolle k in eine vertiefte Mulde der Steuerschiene l gelangt, was der Mittellage derselben bezieh. der Umsteuerungsperioden entspricht. ![]() Dahingegen wird bei übernormaler Fahrgeschwindigkeit der Kugelregulator q durch den Kreuzhebel r der Eisenkern aus der Spule gehoben und dadurch die Stromstärke abgemindert. Dieser Einlegezahn von r muss leicht ausrückbar sein, damit die Verlegung der Steuerschiene l durch den Handhebel p nicht zu schwer wird. Um ferner eine stetige Stromzuführung zu sichern, ist an der Schiene l ein Band t befestigt, durch welches Stange u und damit der Kolben v gehoben wird, sobald die Steuerschiene l in den Endlagen eingestellt ist. Alsdann setzt aber der unter Federwirkung stehende Sperrzahn w in den Einschnitt der Schienenunterkante ein. Dagegen werden in der Mittellage der Steuerstange l das Band t und die Stange u frei, so dass der Kolben v unter der Einwirkung seiner Feder nieder gestellt und damit der Sperrzahn w aus dem Zahnschnitt ausgehoben wird. ![]() An die Schneckenwelle f (Fig. 68 bis 71) ist ein Gleichstromelektromotor M (System Eickemeyer) angekuppelt, dessen Schaltvorrichtung für die Umkehrung der Drehbewegung, sowie die Vorrichtungen zur Sicherung gegen Ueberlastung der Ankerwindungen in Fig. 72 bis 75 zur Ansicht gebracht sind. G ist der Generator (Elektromotor der Centrale) und M der Elektromotor der Fahrstuhlwinde, 1 und 4 ist die Hauptzuleitung für den elektrischen Strom, sowie C die Schaltvorrichtung, deren Bürstenbrücke B mittels eines an die Steuerschiene l (Fig. 68 und 69) angelenkten Zahnbogens A gedreht und derart über die Segmentplatten gestellt wird, dass der Stromkreis geschlossen wird. ![]() Die Hauptleitung vom Generator G schliesst an die Segmente 2 und 3, die Hauptleitung 4 an das Segment 5 an. |
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